Russischer Kriegspropagandist stirbt im Donbass Der hart umkämpfte Donbass ist nach wie vor einer der Hauptschauplätze des Ukrainekriegs. Hier wurde die russische Aktivistin Zemfira S. getötet, als sie über eine Mine fuhr. S. war Mitglied der national-bolschewistischen Partei. 1/4 Der russische Kriegspropagandist Zemfira S. wurde im Donbass getötet. Trotz sinkender Moral unter den russischen Soldaten gehen die Kämpfe in der Ukraine weiter. Vor allem der hart umkämpfte Donbass steht seit Wochen unter Dauerbeschuss. Nun soll die russische Kriegspropagandin Zemfira S.* im Donbass gestorben sein. Laut der Zeitung „Ukrainska Pravda“ arbeitete S. für den Fernsehsender Russia Today. Die Aktivistin, die sich für die national-bolschewistische Partei “Anderes Russland” einsetzte, starb bei einem Unfall, als sie in der Ukraine über eine Mine fuhr. Wie die Zeitung weiter schreibt, erlitt der Propagandist bei der Explosion am „Nagel Lepestok PFM“ im Bezirk Kirovske tödliche Verletzungen. Ihre Partei ist der Ansicht, dass russischsprachige Gebiete, darunter Weißrussland und Nordkasachstan, an Russland zurückgegeben werden sollten. Die Partei wurde vom Verfassungsgericht wegen der offenen Vertretung nationalistischer, antidemokratischer und sozialistischer Positionen verboten. (dzc)
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