Waffenlobbyist Alfons Mensdorff-Pouilly muss sich am Dienstag und Mittwoch erneut einem Strafrichter wegen Geldwäsche stellen Foto: APA/Hochmuth Alfons Mensdorff-Pouilly steht diese Woche wieder vor dem Strafrichter. Der Waffenlobbyist soll zunächst am Dienstag und Mittwoch wegen Geldwäsche vor dem Landeskriminalgericht Wien erscheinen. Laut Strafanzeige der Staatsanwaltschaft für Finanzen und Korruption (WKStA) soll er Gelder überwiesen haben, die aus der Tat eines ehemaligen Direktors des Eurofighter-Herstellers EADS (heute: Airbus) stammten. Der Großgrundbesitzer Mensdorff-Pouilly bestreitet die Vorwürfe, es gilt die Unschuldsvermutung. Sie entscheiden, wie Sie unsere Inhalte nutzen möchten. Leider erlaubt uns Ihr Gerät derzeit nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen.
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