Brisante Wende im schrecklichen Fall eines Mädchens, das in Wien beinahe gestorben wäre: Nachdem Astrid Wagner den Auftrag der Mutter wegen des Verdachts auf versuchten Mord festgenommen hatte, dementierte der Star-Anwalt das angebliche Geständnis der verzweifelten 28-Jährigen. „Bei der ersten Vernehmung, bei der sie nicht einmal als Verdächtige aufgeführt wurde, suchte meine Mandantin nach einer Erklärung für den sehr schlechten Zustand des Kindes und sagte, dass sie das schreiende Kind kurz geschüttelt habe“, sagt Wagner – ein Geständnis, das aber in keinem steckt Fall.

Ein Kind leidet an einer seltenen Krankheit, er hatte Covid

Bisher hat nur ein erster Schnellbericht den Verdacht auf Gehirnerschütterung bestätigt, der endgültige Bericht liegt noch nicht vor. Übrigens: Das Kind, das an einer seltenen Blutkrankheit (Blutarmut, auch Blutarmut genannt) litt, wurde zuvor im St. Anna Kinderspital medizinisch behandelt. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll das vier Monate alte Baby bei seiner Aufnahme ins AKH positiv auf das Coronavirus getestet worden sein. Das Baby ist nun Berichten zufolge außer Lebensgefahr. Ob das kleine Mädchen jemals wieder ganz gesund wird, ist noch fraglich. Inzwischen wird die mutmaßliche Mutter von ihrer Familie bestmöglich unterstützt, wie ihre Anwältin Astrid Wagner betonte. Für den 28-Jährigen, der immer noch in der Justizvollzugsanstalt Josefstadt inhaftiert ist, gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Nav-Account ct Zeit 15.08.2022, 18:19| Bsp.: 15.08.2022, 18:19