Wenn Sie ein knappes Budget haben und die Preise in den Supermarktregalen studieren, können Sie manchmal verzweifeln. Gerade beim Wocheneinkauf macht sich die Preiserhöhung gerade bemerkbar. Das Preisniveau des Mini-Warenkorbs der Statistik Austria, der unter anderem Lebensmittel enthält, ist im Vergleich zum Vorjahr um 18,8 Prozent gestiegen. Die Preiserhöhung wirkt sich überdurchschnittlich auf die Warenkörbe aus. Viele ändern daraufhin ihr Kaufverhalten. Beim Discounter Hofer war nach dem Anstieg der Inflationsraten ein deutlicher Kundenzulauf zu spüren. „Unser Sortiment besteht zu 90 Prozent aus Eigenmarken, die im Schnitt 40 bis 50 Prozent günstiger sind als Markenprodukte“, erklärt Hofer-Geschäftsführer Horst Leitner. „Damit bieten wir unseren Kunden insgesamt einen deutlich günstigeren und damit erschwinglichen Warenkorb.“ Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit, Spar-Chef Fritz Poppmeier hat eine Idee.

Ob günstig oder teuer: Sie profitieren von ihren Eigenmarken